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portada Die weibliche Giftmörderin in Alfred Döblins "Die beiden Freundinnen und ihr Giftmord". Das Klischee der Giftmischerin in der Weimarer Republik und in (en Alemán)
Formato
Libro Físico
Editorial
Idioma
Alemán
N° páginas
36
Encuadernación
Tapa Blanda
Dimensiones
21.0 x 14.8 x 0.2 cm
Peso
0.06 kg.
ISBN13
9783346544315

Die weibliche Giftmörderin in Alfred Döblins "Die beiden Freundinnen und ihr Giftmord". Das Klischee der Giftmischerin in der Weimarer Republik und in (en Alemán)

Claudia Bett (Autor) · Grin Verlag · Tapa Blanda

Die weibliche Giftmörderin in Alfred Döblins "Die beiden Freundinnen und ihr Giftmord". Das Klischee der Giftmischerin in der Weimarer Republik und in (en Alemán) - Bett, Claudia

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Reseña del libro "Die weibliche Giftmörderin in Alfred Döblins "Die beiden Freundinnen und ihr Giftmord". Das Klischee der Giftmischerin in der Weimarer Republik und in (en Alemán)"

Studienarbeit aus dem Jahr 2009 im Fachbereich Germanistik - Neuere Deutsche Literatur, Note: 1,0, Universität Konstanz (Literaturwissenschaft), Veranstaltung: Kriminalliteratur, Sprache: Deutsch, Abstract: In der vorliegenden Arbeit soll zunächst gezeigt werden, was den Giftmord zu einer "Sonderform des Mordes" macht und inwiefern er sich von anderen Tötungsarten unterscheidet. Ferner soll untersucht werden, wie die weibliche Verbrecherin im kriminologischen Diskurs um die Jahrhundertwende dargestellt wurde, welche Ursachen herangezogen wurden, um weibliche Delinquenz zu erklären und wie dabei das Klischee der typisch weiblichen Giftmörderin geformt wurde. Von besonderer Bedeutung ist hierbei auch das Austauschverhältnis zwischen der Literatur und den Fachdiskursen zu Beginn des 20. Jahrhunderts, das näher betrachtet werden soll. Giftmorde haben zu jeder Zeit bei der Bevölkerung gro e Aufmerksamkeit erweckt. Bis heute sto en Giftmordprozesse auf reges Interesse in der Öffentlichkeit und werden von den Medien ausführlich diskutiert. Es ist deshalb nicht verwunderlich, dass auch in der Literatur Giftmorde zu allen Zeiten gro e Beachtung fanden. Dichter wie Shakespeare, Goethe und Lessing beschrieben in ihren Werken Vergiftungsfälle, und in zahllosen Kriminalromanen von Agatha Christie, Arthur Conan Doyle bis hin zu zeitgenössischen Krimis von Ingrid Noll oder Val McDermid wird mit Gift gemordet. 1922 erregte ein Giftmordprozess in Berlin gro es öffentliches Interesse. Elli Klein wurde unter dem Verdacht des Giftmordes an ihrem Ehemann verhaftet, ihre Freundin Margarethe Nebbe der Mitwisserschaft verdächtigt. Zu den Beobachtern dieses Prozesses zählte auch der Schriftsteller und Psychiater Alfred Döblin. 1924 wurde in der Reihe 'Au enseiter der Gesellschaft' sein Prosabericht 'Die beiden Freundinnen und ihr Giftmord' veröffentlicht, in dem er diesen authentischen Fall darstellt. Der Text erscheint in einer Zeit, in der sich die juristischen, kriminologischen und ps

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