Name: Die Keramik aus dem Friedhof S/Sa von Aniba / Unternubien (Zeitschrift fã â¼r ã â Gyptische Sprache und Altertumskunde ã â Beiheft) (German Edition) [Hardcover ] (en Alemán)
Price: 884.90 PEN
Availability: InStock
Author: Helmbold-Doyã Â© Fischer-Elfert Jana Hans
ISBN: 9783110549874

portada Die Keramik aus dem Friedhof S/Sa von Aniba / Unternubien (Zeitschrift fã â¼r ã â Gyptische Sprache und Altertumskunde ã â Beiheft) (German Edition) [Hardcover ] (en Alemán)

Formato

Libro Físico

Editorial

Walter De Gruyter Inc

Autor

Helmbold-Doyã Â© Fischer-Elfert Jana Hans

Idioma

Alemán

Encuadernación

Tapa Dura

ISBN13

9783110549874

Die Keramik aus dem Friedhof S/Sa von Aniba / Unternubien (Zeitschrift fã â¼r ã â Gyptische Sprache und Altertumskunde ã â Beiheft) (German Edition) [Hardcover ] (en Alemán)

Helmbold-Doyã Â© Fischer-Elfert Jana Hans (Autor) · Walter De Gruyter Inc · Tapa Dura

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Reseña del libro "Die Keramik aus dem Friedhof S/Sa von Aniba / Unternubien (Zeitschrift fã â¼r ã â Gyptische Sprache und Altertumskunde ã â Beiheft) (German Edition) [Hardcover ] (en Alemán)"

Gegenstand der Publikation ist die bis heute ausstehende Aufarbeitung der Keramikbestände von Friedhof S/SA aus dem unternubischen Aniba. Die von Georg Steindorff im Verlaufe seiner Grabungen von 1912 und 1914 entdeckten und ausgewählten Keramikbestände werden auf ihre Materialität, Herkunft, Typologie und Laufzeiten untersucht. Dabei werden vornehmlich die Bestände des Ägyptischen Museums der Universität Leipzig sowie die des University of Pennsylvania Museum of Archaeology and Anthropology ausgewertet. Von insgesamt 856 Gefä en sind heute noch 780 zugänglich, die den 157 Grabanlagen dank der noch vorhandenen Fundjournale und zahlreicher Glasplattenphotos präzise zugeordnet werden können und die bislang nicht publiziert sind. Durch die hier vorgelegte keramologische Studie können die einzelnen Gräber und damit die Belegungsgeschichte des heute im Nasser-Stausee versunkenen Friedhofs S/SA insgesamt erheblich präziser rekonstruiert werden, als dies noch zu Steindorffs Zeiten möglich war.