Das neue wirkliche und wahre Weltbild der Natur: Teil V: Lösung der Geheimnisse des Lebens (en Alemán)
Reseña del libro "Das neue wirkliche und wahre Weltbild der Natur: Teil V: Lösung der Geheimnisse des Lebens (en Alemán)"
Die sog. "wissenschaftliche" Realität wird selbst heute noch nur als eine zerlegbare und aus vielen Teilen bzw. Quanten zusammensetzbare Substanz betrachtet. Aber diese falsche Substanz ist kein organisches Ganzes. Sie lebt nicht, weil die Teile selbst nicht durchgängig aufeinander bezogen sind, weil sie sich nicht von alleine ordnen bzw. organisieren können, keine Information und keine Energie miteinander austauschen und auch nicht wirken. Und warum können sie das nicht? Weil man zu viel reduziert hat oder vor lauter Reduktion die 3. Ableitung der Sinusschwingung, die Dominante, übersehen hat und sich dadurch kein Zyklus bilden kann. Deshalb ist man bis heute über eine lineare Verkettung der Zusammenhänge von Weg, Geschwindigkeit und Beschleunigung nicht hinaus gekommen. Das reicht für die drei getrennt nebeneinander existierenden Theoriege-bäude der Relativitäts-, Quantentheorie und Thermodynamik, aber nicht für deren Vereinigung und schon gar nicht für den Kreationsprozess des Lebens. Denn der Prozess des Lebens besteht aus iterativen Rekursionen, und er ist nicht linear. Was wir deshalb zuerst brauchen, um diese drei ge-trennten Theorien der Naturwissenschaft zu vereinigen, ist eine Erweiterung der mechanischen Dynamik um das Signal (gem. Tab. 3.3.4) und eine Erweiterung der Thermodynamik um das Temp-Signal (gem. Tab. 3.3.5). Erst dann erhalten wir eine vollständige Mechanik und Thermodynamik. Diese ermöglichen dann auch eine Bio-Physik und Bio-Informatik, die den iterativ-rekursiven Zyklus mit einbeziehen und nicht bei linearen Ursache-Wirkungsketten verharren. Ein iterativ-rekursiver Zyklus wird aber erst möglich, wenn das ausdehnungslose Punktteilchen durch eine Sinusschwingung ersetzt wird und die Dominante - als 3. Ableitung dieser Schwingung - nicht weggelassen wird. Au erdem müssen diese Schwingungen sich dann noch im PRESTELON-Prozess zyklisch zu elementaren Veränderungsprozessen kombinieren können. Schon die einfachste Beachtung lebender Dinge zeigt, dass die übliche, lineare und reversibel betrachtete Ursache-Wirkungs-Kette nicht wahrer Wirklichkeit entspricht. Im Zyklus ist Ursache nebensächlich. Alles kann Ursache sein. Die Ursache für Wirkung kann sowohl aus potenzieller wie auch aus kinetischer Energie resultieren. Dies gilt ebenso für alle anderen Relationen der Veränderungsprozesse. Jede kann Ursache und Wirkung sein. Jede Wirkung ist selbst wieder Ursache für Ordnung oder Unordnung und diese sind wieder Ursache für Bedeutung, Sinn, Wissen oder nur für selektierte Information. In diesem zyklischen Kreationsprozess kann jede Veränderungsfunktion in jede andere transfor-miert werden, direkt oder indirekt. Auf dieser Grundlage können auch lebende Organismen geboren werden, die wachsen, sich vermehren und wieder sterben (TEIL III Schluss). Weil man den Fragen des 21. Jahrhunderts immer seltener mit den Antworten des 20. Jahrhunderts beikommt, ist es an der Zeit, in ein wirkliches und wahres, d.h. ganzheitlich anschauliches Weltbild der Natur auch den Lebensprozess mit einzubeziehen. Es wird dadurch zu einem neuen wissenschaftlichen Konzept, das jedermanns Erkenntnisapparat verbessert. Aus dem PRESTELON-Prozess folgt, dass das Leben nicht erst mit den Genen beginnen kann, die plötzlich ohne Grund, Ziel und Zweck als omnipotente Grundbausteine des Lebens in der Biologie erscheinen. In Wirklichkeit muss Leben auf elementaren Organismen der Natur basieren, die sich aus den gravitativen Potenzialen und den elektromagnetischen Zustandsfunktionen selbst entwickeln und dabei den Zyklus der Veränderungsprozesse Information, Energie, Wirkung und Ordnung notwendig und aktiv ständig neu erzeugen.
