Name: Ausservertragliche Haftung Fur Fremde Autonomie: Eine Vergleichende Betrachtung Menschlicher, Tierischer Und Technischer Agenten Unter Besonderer Beru (en Alemán)
Price: 369.41 PEN
Availability: InStock
Author: Mayrhofer, Ann-Kristin
ISBN: 9783161627125

portada Ausservertragliche Haftung Fur Fremde Autonomie: Eine Vergleichende Betrachtung Menschlicher, Tierischer Und Technischer Agenten Unter Besonderer Beru (en Alemán)

Formato

Libro Físico

Autor

Ann-Kristin Mayrhofer

Editorial

Mohr Siebeck

Idioma

Alemán

N° páginas

524

Encuadernación

Tapa Blanda

Peso

0.77 kg.

ISBN13

9783161627125

Categorías

Códigos y derechos civiles
Obligaciones y contratos mercantiles

Ausservertragliche Haftung Fur Fremde Autonomie: Eine Vergleichende Betrachtung Menschlicher, Tierischer Und Technischer Agenten Unter Besonderer Beru (en Alemán)

Ann-Kristin Mayrhofer (Autor) · Mohr Siebeck · Tapa Blanda

Libro Nuevo

S/ 369,41

S/ 738,82

Ahorras: S/ 369,41

50% descuento

Envío normal

Origen: España (Costos de importación incluídos en el precio)

Se enviará desde nuestra bodega entre el Lunes 22 de Julio y el Miércoles 31 de Julio.

Lo recibirás en cualquier lugar de Perú entre 2 y 5 días hábiles luego del envío.

Reseña del libro "Ausservertragliche Haftung Fur Fremde Autonomie: Eine Vergleichende Betrachtung Menschlicher, Tierischer Und Technischer Agenten Unter Besonderer Beru (en Alemán)"

Neue Technologien werfen neue rechtliche Fragen auf. Sie regen aber auch dazu an, alte Fragen neu zu denken. Inspiriert durch die aktuelle Diskussion um die Haftung fur Systeme der Kunstlichen Intelligenz, denen - ahnlich wie Menschen und Tieren - eine gewisse "Autonomie" zugeschrieben wird, erortert Ann-Kristin Mayrhofer die Thematik der Haftung fur fremde Autonomie. Sie vergleicht dabei die ausservertragliche Haftung von Geschaftsherren und Tierhaltern mit der Haftung von Herstellern und Nutzern von "technischen Agenten" de lege lata . Ausgehend davon macht die Autorin Vorschlage fur eine Weiterentwicklung des Haftungsrechts de lege ferenda . Der Schwerpunkt liegt auf dem Umgang mit den Risiken der Geschadigten, Schadensersatzanspruche nicht durchsetzen zu konnen, wobei insbesondere Beweisschwierigkeiten in den Blick genommen werden.